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Mit LYNX findet sich seit 2008 ein Broker auf dem deutschen Markt, der seine Hauptniederlassung in den Niederlanden unterhält. Gegründet wurde das Unternehmen in Amsterdam zwar erst 2006, aber da die Firmenstruktur über die Niederlande, Großbritannien bis in die USA zur Muttergesellschaft Interactive Brokers LLC reicht, ist hier ein Finanzunternehmen aktiv, das fast 40 Jahre Erfahrung im Börsengeschäft vorweisen kann. Im kompletten Unternehmen ist ein Eigenkapital von mehr als 5 Milliarden US-Dollar zu verorten. Heute gehört Lynx zu einer der führenden Wertpapierfirmen auf dem europäischen Markt. Über die Handelsplattform kann an mehr als 100 Börsen in Europa, Amerika, Asien und Australien gehandelt werden. Dabei kann in Aktien, ETFs, CFDs, Optionen, Futures, Optionsscheine, Zertifikate, Forex oder in Rohstoffe, wie Gold und Silber investiert werden.

Es kann hier also von einem seriösen Unternehmen ausgegangen werden, dass an Expertentum und Sicherheit auf dem deutschen Markt seines gleichen sucht. Für den Einsteiger allerdings dürfte Lynx aufgrund der hohen finanziellen Anforderungen – die Mindesteinlagensumme beträgt derzeit 4000 Euro – ausfallen. Für den erfahreneren Trader allerdings findet sich hier ein Unternehmen auf dem Markt, das uneingeschränkt empfohlen werden kann. Wer die Summe nicht in Bar aufbringen kann, der kann die Anforderungen auch durch die Übertragung von Wertpapieren in ein Depot erfüllen. Der Gesamtwert muss dann bei Übertragung dem Gegenwert von 4000 Euro entsprechen.

Wir haben uns für Sie den Broker Lynx angesehen und unsere Erfahrungen aus einem Test festgehalten.

Vor- und Nachteile des Brokers LYNX im Überblick

Um direkt zu Beginn einen groben Überblick auf den Broker zu gewinnen, haben wir für Sie die Vor- und Nachteile des Unternehmens zusammengefasst. Dabei überwiegen die positiven Aspekte durchaus. Aber lesen Sie selber:

Vorteile

  • Kostenlose Depotführung
  • Direkter Zugang zu mehr als 100 Börsen weltweit
  • Umfangreiches Bildungsprogramm
  • Deutscher Support
  • Realitätsnaher Hebel von maximal 40:1 beim CFD-Handel
  • Hohe Absicherung von Kundengelder

Nachteil

  • Hohe Mindesteinlagensumme von 4000 Euro
  • Kein außerbörslicher Handel möglich

Handelsangebot

Beim Broker Lynx dürfte sich wohl eines der vielfältigsten Handelsangebote finden, die auf dem Markt verfügbar sind. So wird mit mehr als 50 Orderarten und verschiedenen Anlageinstrumenten ein riesiges Portfolio abgedeckt. Zusätzlich zum klassischen Aktienhandel wird von den Finanzprofis ebenfalls der Handel mit Futures, Optionen und Devisen angeboten.

Vor allen Dingen was die Kosten beim Aktienhandel angeht, tut sich der Broker hervor: Die Ordergebühr fällt hier bei der günstigsten Variante mit 5,80 pro Trade aus. Maximal werden 99 Euro fällig. Ein zusätzliches Börsenplatzentgelt wird nicht nicht fällig. Insgesamt kann so an mehr als 60 Börsen in mehr als 20 Ländern weltweit gehandelt werden. Beim Futurehandel kann von schnellen Orderplatzierungen und einem professionellen Tradingtool profitiert werden. Diese können in Europa bereits ab 2 Euro, in den USA ab 4 US-Dollar gehandelt werden. So kann damit an mehr als 30 Börsen weltweit agiert werden.

Ebenfalls wird den Händlern ein umfassender Zugang zum Devisenhandel gewährt und man kann hier von geringen Spreads profitieren. Es stehen rund 80 Währungspaare zur Verfügung, hinzu kommen zahlreiche CFDs die gehandelt werden können. Insgesamt werden hier mehr als 3500 handelbare Instrumente in Euro, Britischem Pfund, Schweizer Franken und US-Dollar angeboten.

Konditionen

Was das Preis-Leistungs-Verhältnis angeht, ist der Broker bestens aufgestellt. Was sehr positiv zu bewerten ist, ist dass für die Führung des Depots und des Kontos keinerlei Gebühren bezahlt werden müssen. Auch ein Depotwechsel zu LYNX verursacht keinerlei kosten. Es handelt sich bei Lynx also um ein komplett kostenloses Wertpapierdepot, was auch das Verrechnungskonto mit einschließt. Die Mindesteinlagensumme von 4000 Euro ist allerdings schon wieder etwas höher angelegt, was gerade für Neulinge eine kleine Hürde darstellen könnte. Wie bereits beschrieben, fällt die Ordergebühr, die mindestens gezahlt werde muss, beim Aktienhandel in Deutschland mit 5,90 Euro relativ gering aus. Nach oben hin fällt die Deckelung mit 99 Euro aus. Dazwischen berechnet sich die Ordergebühr nach dem Transaktionsvolumen. Hier werden 0,14 Prozent des Gesamtvolumens fällig. So kann gesagt werden, dass bei Investitionen zwischen 1000 und 10.000 Euro der Anbieter LYNX sehr günstig ist. Geht es darüber hinaus, wird es hingegen schon wieder etwas teurer, als dies bei anderen Brokern der Fall ist. Für eine telefonische Order berechnet der Broker hingegen keinerlei extra Gebühren, was bei anderen Anbietern auf dem Markt in der Regel nicht so ist. Ein weiterer Pluspunkt für den Anbieter also. Auch ein Demokonto wird dem Trader vollkommen gratis zur Verfügung gestellt.

Einzahlungen auf das Handelskonto sind kostenfrei. Eine Auszahlung pro Monat ist ebenfalls kostenlos, für jede weitere Auszahlung fallen Gebühren an.

Für ausländische Börsen gelten wiederum andere Tarife bzgl. der Ordergebühr. Beim Handel auf dem US-Markt beispielsweise werden 0,01 US-Dollar pro Aktie fällig. Hier werden als Mindestgebühr 5 US-Dollar fällig. Optionen und Futures schlagen hier mit 3,50 US-Dollar bzw. 4 US-Dollar zu Buche.

Prämie

Momentan lockt LYNX die Anlieger mit einer sehr attraktiven Prämie. Wer ein Depot bei dem Anbieter mit einer Mindesteinzahlungssumme von 4000 Euro eröffnet, erhält die so genannte Traders Box. Hier verschenkt LYNX insgesamt 750 Euro Guthaben an seine Kunden. Diese splitten sich mit jeweils 250 Euro auf Aktien, Optionen und Futures auf. Hinzu kommen weitere Extras im Wert von 250 Euro, wie der Broker selber bewirbt. So erhalten Neukunden kostenlos zur Depoteröffnung verschiedene Newsletter mit Kommentaren und Analysen zum Börsengeschehen. Hinzu kommen wöchentliche Live-Webinare über die hauseigene Masterclasses im Weiterbildungsbereich. Darüber hinaus kann aus einer Liste von Fachbüchern eine Publikation gewählt werden, die den Kunden mit Tipps und Strategien unterstützen soll. Außerdem kann zwischen zwei Film-DVDs gewählt werden. Hier stehen die Klassiker „Wall Street“ mit Michael Douglas (Teil I und II) und Martin Scorseses „The Wolf of Wall Street“ zur Auswahl. Obendrauf packt der Broker noch ein Mini-Abo des Branchenmagazins „Traders“, das nach 3 Ausgaben automatisch endet.

Anmeldung bei LYNX

Ein Depot bei LYNX zu eröffnen, ist nicht ganz so einfach, wie dies bei den meisten Brokern der Fall ist, da zunächst ein Infopaket auf dem Postweg angefordert werden muss. Im folgenden haben wir für Sie zusammengefasst, wie Sie ein Depot und Verrechnungskonto bei LYNX eröffnen können.

  1. Wenn Sie sich auf der Webseite von LYNX befinden, klicken Sie oben rechts auf den Button „Depoteröffnung“.
  2. Auf der folgenden Seite erhalten Sie nun die Möglichkeit, das Infopaket anzufordern. Diesem sind die Unterlagen zur Eröffnung eines Depots beigelegt.
  3. Nachdem das Paket angefordert wurde, muss sich der zukünftige Händler zwei bis drei Tage gedulden, bevor die Post die Unterlagen zustellt.
  4. Nachdem Sie das Infopaket erhalten haben, können Sie sich auch noch einmal anhand des schriftlichen Materials ein ausführliches Bild über den Broker machen. Schließlich sollten Sie die mitgesendeten Eröffnungspapiere ausfüllen, unterschreiben und sie in eine Postfiliale bringen.
  5. Dort wird ein Angestellter der Post anhand des Postidentverfahrens ihre Identität bescheinigen und die Papiere für Sie an den Broker senden.
  6. Sobald die Unterlagen beim Broker eingegangen sind, wird ihr Depot eröffnet. Die weiteren Daten zur Nutzung des Depots werden Ihnen dann per E-Mail zugestellt. Nun können Sie Einzahlungen vornehmen und mit dem Handel beginnen.

Es ist also ein bisschen komplizierter bei LYNX ein Depot zu eröffnen, als dies bei den meisten Anbietern der Fall ist. Allerdings bietet das auch die Möglichkeit, dass der Anleger noch einmal in Ruhe darüber nachdenken kann, ob er sich tatsächlich für den richtigen Broker entschieden hat.

Einlagensicherung und Regulierung

Beim Broker LYNX wird sehr großen Wert auf den Schutz und die Sicherheit der Kunden gelegt. Da der Broker seinen Sitz in den Niederlanden hat, greift zunächst einmal der gesetzliche Einlagenschutz. So sind per Gesetz auf jeden Fall maximal 100.000 Euro an Bareinlagen eines jeden Kunden abgesichert. Aufgrund des weitverzweigten Firmennetzes, dass bis in die USA nach Connecticut reicht, greift hier aber nicht nur die europäische Regelung.

Dadurch, dass LYNX als Vermittler für Interactive Brokers in Großbritannien auftritt, greift zusätzlich die britische Einlagensicherung in Höhe von maximal 48.000 britischen Pfund, da das Depot und Konto in Großbritannien geführt werden. Zusätzlich greift aber auch noch der Schutz der Muttergesellschaft Interactive Brokers LCC in den Vereinigten Staaten. So sind zudem alle Einlagen auf Effektenkonten bis zu einer Summe von 30 Millionen US-Dollar pro Kunde geschützt. Die Bareinlagen sind bis zu einer Summe von einer Million US-Dollar pro Kunde versichert. Eine wesentlich bessere Absicherung kann ein reiner Broker mit internationaler Ausrichtung einfach kaum bieten. Wichtig dabei zu wissen ist, dass beispielsweise zwei Einzelkonten der gleichen Person zusammen abgedeckt sind. Handelt es sich aber um ein Einzel- und ein Gemeinschaftskonto, ist jedes Konto einzeln abgesichert. So sind die Einlagen auch bei heftigen Schwankungen auf dem Markt abgesichert.

Reguliert wird die deutsche Niederlassung über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht in Frankfurt. In den Niederlanden übernehmen dies die Kollegen der Frankfurter. Dies sind die Finanzexperten der dortigen Wertpapieraufsichtsbehörde AFM und der niederländischen Zentralbank DNB.

Mobiles Trading bei LYNX

Mobiles Trading wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Viele Händler wollen nicht darauf angewiesen sein, immer an einem Laptop oder fest installierten PC zu sitzen, um einen Handel in die Wege zu leiten oder ihre Geschäfte zu überwachen. Dies hat man mit der Zeit natürlich auch im Hause Lynx erkannt und sich dahingehend breit aufgestellt.

Für iPhone oder Android-Mobiltelefone können Sie bequem die Handelsapp von LYNX nutzen. Zu finden ist diese als „mobile TWS“ in den jeweiligen App-Stores. Mit der App besteht die Möglichkeit, jederzeit ins Handelsgeschehen einzugreifen und zu agieren, wenn es notwendig ist. Es werden in der Applikation Echtzeitkurse inklusive Chart- und Markt-Tools angezeigt. Außerdem erhalten Sie Ausführungs- und Performanceberichte. Für Tablets mit Android-Betriebssystem bzw. iPad steht die gleiche App zur Verfügung und kann dort ebenfalls genutzt werden. Blackberry-Nutzer können sich die App einfach unter der Adresse mobiletws.com herunterladen und installieren.

Demokonto bei Lynx

Um sich mit dem Handel bei LYNX vertraut zu machen, bietet der Broker ein Demokonto an. Dies wird zur Eröffnung mit einem Volumen von 1 Millionen Dollar bestückt, was natürlich ein bisschen realitätsfern ist, aber auch der Absicherung von Bargeldeinlagen entspricht. Das Konto wird dem Nutzer zeitlich unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe dieses Kontos können Sie sich mit der Handelsplattform vertraut machen. Sie kann man das Demokonto sogar über die App nutzen und so auch den mobilen Handel bei LYNX kennenlernen.

Meist wird davon ausgegangen, dass Demokonten eher etwas für den blutigen Anfänger im Börsengeschäft sind, aber nicht nur für diese Händler kann ein Demokonto eine Hilfe sein. Häufig nutzen erfahrenere Trader ein Demokonto, um so auf dem Markt eine neue Strategie zu testen oder zu verfeinern. So kann unter realen Bedingungen gehandelt werden, allerdings zunächst mit Spielgeld, bevor richtiges Geld eingesetzt wird.

Wie bei der Eröffnung eines Depots macht es LYNX auch an dieser Stelle wieder ein bisschen komplizierter als es eigentlich sein müsste. So müssen über die Webseite des Anbieters sämtliche Adressdaten eingegeben werden, bevor der Antrag für das Demokonto bearbeitet wird. Bis das Demokonto dann schließlich genutzt werden kann, vergehen noch einmal bis zu fünf Werktage.

Kundenservice bei LYNX

In Sachen Kundenservice ist der Broker unseren Erfahrungen nach gut aufgestellt und bei Problemen oder Fragen für seine Kunden gut erreichbar. Wer aus dem Inland anruft, dem wird sogar eine kostenfreie Rufnummer zur Verfügung gestellt, unter der der Kundenservice montags bis donnerstags von 8 bis 20 Uhr und freitags von 8 bis 18 Uhr erreichbar ist. Darüber hinaus wird auf der Webseite ebenfalls ein Live-Chat angeboten, wie dies auch bei vielen Anbietern bereits der Fall ist. Wer hier eine Frage stellt, erhält in der Regel binnen weniger Minuten auch eine kompetente Antwort durch einen Mitarbeiter von LYNX. Zusätzlich kann der Support natürlich auch jederzeit per E-Mail angeschrieben werden und der Kunde erhält auf diesem Wege schnellstmöglich eine Antwort durch den Broker.

Bei tiefer gehenden Problemen gibt es noch den Quick-Support. Wer Probleme bei der Installation oder der Nutzung der Handelsplattform hat, kann so über einen Remote-Desktop per Fernwartung durch den Kundenservice optimal unterstützt werden. So erhält ein Mitarbeiter des Brokers Zugriff auf den Kundenrechner und kann dort das Problem beheben, während der Kunde dabei zusieht.

Schulungen, Webinare und Weiterbildungsangebot bei Lynx

Im Bereich der Weiterbildung hat der Broker LYNX seinen Kunden und Interessenten einiges zu bieten. Ganz getreu dem Motto „Die Basis für Erfolg ist Wissen“, wird beispielsweise die LYNX Masterclasses angeboten. Dort werden in den unterschiedlichen Bereichen wie Strategie & Taktik, Analyse, Derivate und Forex dem Kunden die neuesten Trends vermittelt. Erfahrene Analysten halten Onlineseminare und Webinare, die den Trader bei dem nächsten Handel unterstützen sollen. Dabei sind nicht nur Anfänger gut beraten, dieses Angebot zu nutzen – auch für den erfahrenen Börsianer finden sich hier relevante Themen.

Im Bereich Newsletter und Videos werden Stimmungen, Trends und Chancen analysiert und auf den Punkt gebracht vermittelt. Mit dem Börsenblick beispielsweise werden ausgewählte Aktien und Indizes von Experten genauestens unter die Lupe genommen. Im Marktkommentar wird immer pünktlich zum Wochenbeginn ein Stimmungsbericht und aktuelle Infos an den Trader herangebracht. Durch den Wochenausblick werden die wichtigsten Entscheidungen beleuchtet, die in der aktuellen Woche auf dem Finanzmarkt anstehen.

Zusatzangebot bei LYNX

Ein Zusatzangebot beim Broker LYNX findet sich bei einer Recherche nicht wieder. Wie bereits erwähnt, läuft derzeit eine Aktion mit der Traders Box, bei der der Neukunde ein Geschenk im Gesamtwert von 1000 Euro für die Eröffnung erhält. Dass keine Zusatzangebote bereit gehalten werden, soll aber das  eigentliche Angebot von LYNX nicht schmälern. Im Gegenteil. Es handelt sich hierbei um eine äußerst seriöse Offerte. Von Betrug oder Abzocke kann beim besten Willen nicht geschrieben werden.

Fazit

Wer sein Geld in Aktien investieren möchte, ist mit einem Wertpapierdepot bei dem Broker LYNX in den allerbesten Händen. Fast 40 Jahre Markterfahrung bringt der Gründer der Muttergesellschaft Interactive Brokers in den USA mittlerweile zusammen, was auf eine grundsolide Geschäftspolitik schließen lässt. Die Absicherung der Kundengelder könnte quasi nicht besser geregelt sein, sind doch Bargeldeinlagen bis zu einer Höhe von 1 Millionen US-Dollar geschützt. Hinzu kommt der Schutz von Einlagen auf dem Wertpapierkonto in Höhe von 30 Millionen US-Dollar. Dies dürfte bei den meisten Anlegern mehr als hundert Prozent sein, sodass man hier auf der sicheren Seite ist. Durch die extrem konservative Geschäftspolitik in den USA – Subprime-Kredite wurden dort erst überhaupt nicht vergeben – war man auch von der Finanzkrise im Sommer 2008 nicht direkt betroffen. Aufgrund der Verbindungen bis in die USA, bietet LYNX ein extrem breites Handelsangebot in seinem Portfolio, was durch die Standbeine in den verschiedenen Ländern auch noch höchste Sicherheit für Kundengelder garantiert.

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